Katrin Langensiepen

KATRIN LANGENSIEPEN wurde 2019 in das Europäische Parlament gewählt und vertritt dort Niedersachsen und Bremen. Im Parlament kämpft die Hannoveranerin insbesondere für ein soziales und inklusive Europa. Dabei setzt sie sich für die Themen Armutsbekämpfung, Grundsicherung und Wohnen ein. Als einzige weibliche Europaabgeordnete mit sichtbarer Behinderung engagiert sie sich ebenfalls für die Rechte von Menschen Behinderung und versucht derzeit eine starke europäische Strategie gegen Diskriminierung voranzubringen.

Sie ist im Europäischen Parlament stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Beschäftigung und Soziales (EMPL), stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten (AFET), in der Mashreq-Delegation und in der Delegation für die Ost-Sahara-Staaten. Ferner ist sie Vorsitzende der Intergroup für Menschen mit Behinderung. 

Katrin ist 1979 in Langenhagen geboren, ausgebildete Fremdsprachenassistentin und hat mehrere Jahre im Ausland, unter anderem in China, gearbeitet. Vor ihrer Zeit im Europaparlament war sie im Rat der Stadt Hannover als sozialpolitische Sprecherin aktiv und arbeitete im Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler und im Landtagsbüro von Filiz Polat und Belit Onay. Privat begeistert sie Natur, Gesang, der Nahe Osten und ihre Heimstadt Hannover.

 

25.05.20 16:32
Katrin Langensiepen

Auf Initiative von Katrin Langensiepen (Greens/EFA) verabschiedet das Europäische Parlament am 17. Juni eine Entschließung, in der es die Kommission auffordert, eine starke EU-Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderung für die Zeit nach 2020 zu erarbeiten.

18.04.20 00:00
Katrin Langensiepen

70-jähriges Bestehen der Europäischen Union: Am 09. Mai 1950 legt der damalige französische Außenminister Robert Schuman den Grundstein für die jetzige EU. Seine Idee: Die deutsch-französische Kohle- und Stahlproduktion unter Aufsicht einer europäischen Institution zusammenlegen, um Krieg in Europa unmöglich zu machen. 

17.04.20 00:00
Katrin Langensiepen

Isolation kann allerdings nicht die Lösung sein: Seit den Lockerungen sieht man wie wenig an die Risikogruppen gedacht wird und wie gedankenlos, unvorsichtig und sogar rücksichtslos sich einige Menschen im öffentlichen Leben verhalten.

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